Darstellendes Spiel

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ALLE FÄCHER

Was bedeutet DSP?

D: Darstellung, Denkanstöße, Durchhaltevermögen, Dramaturgie, Dramatik, Drama …

S: Schauspiel, Sprache, Spiel, spüren, Selbstbewusstsein, sich ausprobieren, Spannung, Selbsterkenntnis, Sensibilisierung…

P: Persönlichkeitsbildung, Performance, Projekte, Professionalität, Proben, Praxis…

Darstellendes Spiel ist so viel und wohl noch so viel mehr – aber das muss, kann, darf und soll man ausprobieren und selbst erfahren, denn Darstellendes Spiel ist ein ausgesprochen handlungs- und projektorientiertes Fach.

Seit über 20 Jahren ist es fester Bestandteil der persönlichkeitsbildenden Arbeit an der Herderschule und wird sowohl in der Sekundarstufe I (Wahlpflichtunterricht: Klasse 8, 9, 10) als auch in der Oberstufe (Jahrgang 11, 12, 13) angeboten.

Was verlangt DSP?
  • NEUGIER- Man probiert viel auf der Bühne aus: Übungen mit Stimme, Körper, Requisiten, Text, Farben, Formen, Material, Rhythmus…
  • SOZIALE KOMPETENZ – Man ist nicht allein, sondern agiert mit anderen und für andere.
  • KRITIKFÄHIGKEIT – Man schaut seine eigene Leistung und die der anderen an und reflektiert: Was ist gut, was kann optimiert werden? Und wie?
  • ANSPRUCH und AUSDAUER – eine gute Idee kann immer noch besser werden! Dazu gehört die Bereitschaft, sich neben dem konzentrierten Arbeiten in den Stunden ggf. auch außerunterrichtlich zu engagieren: Probentage, Kostüm- / Requisitengestaltung, Textarbeit u.a.
Was bietet DSP?
  • KULTURELLE BEGEGNUNG UND BILDUNG u.a. in Ergänzung zu Musik und Kunst
  • KREATIVITÄT
  • ROLLENSPIEL
  • PERFORMANCE
  • AUFFÜHRUNGSPRAXIS
  • SELBST- und FREMDWAHRNEHMUNG
  • SELBSTERFAHRUNG
  • SELBSTENTFALTUNG
  • SELBSTREFLEXION
  • SCHULUNG DER KRITIKFÄHIGKEIT
  • KÜNSTLERISCHE WAHRNEHMUNG UND UMSETZUNG DER WIRKLICHKEIT
Aufführungspraxis

Eine Präsentation der Kursarbeit ist im WPU (Wahlpflichtunterricht) in allen drei Jahrgängen möglich, jedoch nicht verbindlich festgeschrieben. Möglich ist es, am Ende der Projektarbeit anderen Kursen, Klassen und den Eltern Ergebnisse zu zeigen. Denkbar ist ebenfalls ein kurzer Auftritt bei der Vorstellungsveranstaltung zum WPU.

Jahrgang 12 strebt eine Aufführung an, wobei dies eine abendliche Aufführung, aber auch ein Filmprojekt o.Ä. sein kann

Teilnahme an Wettbewerben

Die Teilnahme an Wettbewerben und / oder regionalen Schultheatertreffen ist sinnvoll und wünschenswert. Ein Beispiel für eine Präsentation innerhalb des WPU-Unterrichts findet sich hier. Dieses Projekt ist innerhalb des Theaterwettbewerbs „andersartig gedenken on stage“ in Berlin prämiert worden. Die Laudatio findet sich hier.

Leistungsbewertung

Das Spiel auf der Bühne ist natürlich ganz wichtig, aber bei weitem nicht alles für die DSP-Note: In allen Jahrgängen wird auch die engagierte Mitarbeit im Unterricht besonders gewertet, die einen Großteil der Note ausmacht (bis zu 70%).
Die Leistungsformate (Klassenarbeiten, Klausuren) sind oft spielpraktischer Natur: Eine Szene wird z.B. unter bestimmten Vorgaben erarbeitet und präsentiert. Dabei verlangen wir zunehmend einen Reflexionsanteil. Das heißt, dass man für das Erarbeitete und Gesehene ein begründetes Feedback gibt und annimmt.
Möglich ist auch die Bewertung eines sog. Probentagebuches, das parallel zur Kursarbeit geführt wird. Da uns in Jahrgang 12 eine Inszenierung bzw. szenische Gestaltung beschäftigt, gibt es produktionsbegleitende Prüfungen, die sowohl spielpraktisch als auch theoretisch sein können (Gestaltung und Reflexion eines Kostümentwurfs, eines Programmheftes etc.); in Jahrgang 13 ist neben der Spielpraxis eine Theorieklausur verpflichtend.

DSP als Abiturfach

Wer ab dem Schuljahr 2020/2021 seine Fächer für die 12. und 13. Klasse und damit auch seinen Schwerpunkt für das Abitur wählt, hat die Möglichkeit, auch DSP als Prüfungsfach anzugeben!

Was bedeutet das konkret? Das heißt, dass ‚Darstellendes Spiel’ als sog. 5. Prüfungsfach angeboten wird. Die Abiturprüfung besteht dann aus einem spielpraktischen Teil, einem Reflexionsteil zum Dargebotenen sowie einem allgemeinen Prüfungsgespräch.

Nähere Informationen zu den Inhalten finden sich im Kerncurriculum DSP.

Die Fachschaft

Das Fach Darstellendes Spiel unterrichten an der Herderschule Herr Blome, Frau Flaskamp, Herr Goth, Frau Hillmann, Frau Mattheus, Herr Schulze und Frau Touma.

Darstellendes Spiel

Was bedeutet DSP?

D: Darstellung, Denkanstöße, Durchhaltevermögen, Dramaturgie, Dramatik, Drama …

S: Schauspiel, Sprache, Spiel, spüren, Selbstbewusstsein, sich ausprobieren, Spannung, Selbsterkenntnis, Sensibilisierung…

P: Persönlichkeitsbildung, Performance, Projekte, Professionalität, Proben, Praxis…

Darstellendes Spiel ist so viel und wohl noch so viel mehr – aber das muss, kann, darf und soll man ausprobieren und selbst erfahren, denn Darstellendes Spiel ist ein ausgesprochen handlungs- und projektorientiertes Fach.

Seit über 20 Jahren ist es fester Bestandteil der persönlichkeitsbildenden Arbeit an der Herderschule und wird sowohl in der Sekundarstufe I (Wahlpflichtunterricht: Klasse 8, 9, 10) als auch in der Oberstufe (Jahrgang 11, 12, 13) angeboten.

Was verlangt DSP?
  • NEUGIER- Man probiert viel auf der Bühne aus: Übungen mit Stimme, Körper, Requisiten, Text, Farben, Formen, Material, Rhythmus…
  • SOZIALE KOMPETENZ – Man ist nicht allein, sondern agiert mit anderen und für andere.
  • KRITIKFÄHIGKEIT – Man schaut seine eigene Leistung und die der anderen an und reflektiert: Was ist gut, was kann optimiert werden? Und wie?
  • ANSPRUCH und AUSDAUER – eine gute Idee kann immer noch besser werden! Dazu gehört die Bereitschaft, sich neben dem konzentrierten Arbeiten in den Stunden ggf. auch außerunterrichtlich zu engagieren: Probentage, Kostüm- / Requisitengestaltung, Textarbeit u.a.
Was bietet DSP?
  • KULTURELLE BEGEGNUNG UND BILDUNG u.a. in Ergänzung zu Musik und Kunst
  • KREATIVITÄT
  • ROLLENSPIEL
  • PERFORMANCE
  • AUFFÜHRUNGSPRAXIS
  • SELBST- und FREMDWAHRNEHMUNG
  • SELBSTERFAHRUNG
  • SELBSTENTFALTUNG
  • SELBSTREFLEXION
  • SCHULUNG DER KRITIKFÄHIGKEIT
  • KÜNSTLERISCHE WAHRNEHMUNG UND UMSETZUNG DER WIRKLICHKEIT
Aufführungspraxis

Eine Präsentation der Kursarbeit ist im WPU (Wahlpflichtunterricht) in allen drei Jahrgängen möglich, jedoch nicht verbindlich festgeschrieben. Möglich ist es, am Ende der Projektarbeit anderen Kursen, Klassen und den Eltern Ergebnisse zu zeigen. Denkbar ist ebenfalls ein kurzer Auftritt bei der Vorstellungsveranstaltung zum WPU.

Jahrgang 12 strebt eine Aufführung an, wobei dies eine abendliche Aufführung, aber auch ein Filmprojekt o.Ä. sein kann

Teilnahme an Wettbewerben

Die Teilnahme an Wettbewerben und / oder regionalen Schultheatertreffen ist sinnvoll und wünschenswert. Ein Beispiel für eine Präsentation innerhalb des WPU-Unterrichts findet sich hier. Dieses Projekt ist innerhalb des Theaterwettbewerbs „andersartig gedenken on stage“ in Berlin prämiert worden. Die Laudatio findet sich hier.

Leistungsbewertung

Das Spiel auf der Bühne ist natürlich ganz wichtig, aber bei weitem nicht alles für die DSP-Note: In allen Jahrgängen wird auch die engagierte Mitarbeit im Unterricht besonders gewertet, die einen Großteil der Note ausmacht (bis zu 70%).
Die Leistungsformate (Klassenarbeiten, Klausuren) sind oft spielpraktischer Natur: Eine Szene wird z.B. unter bestimmten Vorgaben erarbeitet und präsentiert. Dabei verlangen wir zunehmend einen Reflexionsanteil. Das heißt, dass man für das Erarbeitete und Gesehene ein begründetes Feedback gibt und annimmt.
Möglich ist auch die Bewertung eines sog. Probentagebuches, das parallel zur Kursarbeit geführt wird. Da uns in Jahrgang 12 eine Inszenierung bzw. szenische Gestaltung beschäftigt, gibt es produktionsbegleitende Prüfungen, die sowohl spielpraktisch als auch theoretisch sein können (Gestaltung und Reflexion eines Kostümentwurfs, eines Programmheftes etc.); in Jahrgang 13 ist neben der Spielpraxis eine Theorieklausur verpflichtend.

DSP als Abiturfach

Wer ab dem Schuljahr 2020/2021 seine Fächer für die 12. und 13. Klasse und damit auch seinen Schwerpunkt für das Abitur wählt, hat die Möglichkeit, auch DSP als Prüfungsfach anzugeben!

Was bedeutet das konkret? Das heißt, dass ‚Darstellendes Spiel’ als sog. 5. Prüfungsfach angeboten wird. Die Abiturprüfung besteht dann aus einem spielpraktischen Teil, einem Reflexionsteil zum Dargebotenen sowie einem allgemeinen Prüfungsgespräch.

Nähere Informationen zu den Inhalten finden sich im Kerncurriculum DSP.

Die Fachschaft

Das Fach Darstellendes Spiel unterrichten an der Herderschule Herr Blome, Frau Flaskamp, Herr Goth, Frau Hillmann, Frau Mattheus, Herr Schulze und Frau Touma.

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