Rund 250 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 9 bis 12 waren dabei, als Laila Samani am 9.11. ihre Lebensgeschichte in der Aula vorstellte.
Laila lebte und arbeitete in der Islamischen Republik Afghanistan bis 2021, nach ihrem Studium zunächst als Beraterin im Ministerium für Kultur und wurde später Leiterin der Presseabteilung in der Umweltbehörde und Leiterin der Presseabteilung und Öffentlichkeitsarbeit im Bildungsministerium. Seit 2021 lebt sie mit ihren Kindern in Lüneburg.
Laila beschrieb biografische Stationen ihres Bildungsweges und ihres beruflichen Werdegangs – immer wieder wurde ihr Leben geprägt von Frauendiskriminierung und Unrechtserfahrungen. Ergreifend waren ihre Schilderungen zur Situation rund um die Machtübernahme der Taliban 2021. Eine gebannte Zuhörerschaft erlebte einen berührenden und eindrucksvollen Vortrag von einer großartigen Frau!
Lilo Vogt und Tristan Bischoff, unterstützt durch die weiteren Aktiven der Amnesty-AG führten durch das Programm und ermöglichten zahlreiche Nachfragen. Afghanistan, das so weit entfernt liegt, konnte durch Lailas Vortrag nun sehr nah und unmittelbar erfahren werden.
Am Ausgang kamen für den Verein zur Unterstützung von Schulen in Afghanistan (https://www.afghanistan-schulen.de), zu dem Leila gute Beziehungen pflegt, 95 Euro an Spendengeldern zusammen.
Auch die derzeit im Aulafoyer präsentierte Ausstellung „Her Life – Her Pain“ zur Situation afghanischer Frauen, erfuhr reges Interesse der SchülerInnen.
Veranstaltung zu Frauen in Afghanistan
Veranstaltung zu Frauen in Afghanistan
Rund 250 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 9 bis 12 waren dabei, als Laila Samani am 9.11. ihre Lebensgeschichte in der Aula vorstellte.
Laila lebte und arbeitete in der Islamischen Republik Afghanistan bis 2021, nach ihrem Studium zunächst als Beraterin im Ministerium für Kultur und wurde später Leiterin der Presseabteilung in der Umweltbehörde und Leiterin der Presseabteilung und Öffentlichkeitsarbeit im Bildungsministerium. Seit 2021 lebt sie mit ihren Kindern in Lüneburg.
Laila beschrieb biografische Stationen ihres Bildungsweges und ihres beruflichen Werdegangs – immer wieder wurde ihr Leben geprägt von Frauendiskriminierung und Unrechtserfahrungen. Ergreifend waren ihre Schilderungen zur Situation rund um die Machtübernahme der Taliban 2021. Eine gebannte Zuhörerschaft erlebte einen berührenden und eindrucksvollen Vortrag von einer großartigen Frau!
Lilo Vogt und Tristan Bischoff, unterstützt durch die weiteren Aktiven der Amnesty-AG führten durch das Programm und ermöglichten zahlreiche Nachfragen. Afghanistan, das so weit entfernt liegt, konnte durch Lailas Vortrag nun sehr nah und unmittelbar erfahren werden.
Am Ausgang kamen für den Verein zur Unterstützung von Schulen in Afghanistan (https://www.afghanistan-schulen.de), zu dem Leila gute Beziehungen pflegt, 95 Euro an Spendengeldern zusammen.
Auch die derzeit im Aulafoyer präsentierte Ausstellung „Her Life – Her Pain“ zur Situation afghanischer Frauen, erfuhr reges Interesse der SchülerInnen.